Am 05.09. um 22:05 Uhr sendet der Deutschlandfunk ein Special von Jörg Feyer über Greg Leisz:
„Die Sängerin kd lang sagte einmal über ihn, er habe „die Pedal Steel-Gitarre im Alleingang aus den Fesseln der Country-Musik befreit“. Mit diesem Urteil über Greg Leisz steht seine ehemalige Arbeitgeberin nicht allein da.
Die Offenheit und Kreativität des Südkaliforniers im Umgang mit einem Instrument, das wie kein zweites an die Klischees eines Genres gebunden zu sein schien, haben ihm in den letzten zwei Dekaden eine beispiellose Karriere ermöglicht. Die schließt als Studio- und Livemusiker auch Engagements für Alternative-Künstler wie Beck, die Smashing Pumpkins oder Wilco ein.
Immer schien Leisz anpassungsfähig genug, um an Vorstellungen und Erwartungen anzudocken – und erfinderisch genug, um dabei eine ganz eigene Note einzubringen. Zuletzt war er zudem in einer Art Supergroup mit Musikern von Tom Petty, Elvis Costello und Nickel Creek zu hören – auch ein Thema des Gesprächs, das Jörg Feyer mit Greg Leisz führen konnte, als er in der Band von Rosanne Cash mal wieder in Deutschland gastierte.“
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